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Domplatz 3 (U Dom/Römer), 19 bis 21 Uhr
Einladung zu den Podiumsdiskussionen als pdf-Datei
Atombomben sind die zerstörerischsten aller Massenvernichtungswaffen. Seit dem 22. Januar, dem Inkrafttreten des UN-Vertrags für das Verbot von Atomwaffen, sind sie völkerrechtlich verboten und geächtet. Wie könnte die kommende Bundesregierung Brücken bauen zwischen den Atommächten, die die Unterzeichnung dieses UN-Vertrags verweigern, und den Unterzeichnerstaaten? Was ist zu halten von der nuklearen Abschreckung, der nuklearen Teilhabe und einer Anschaffung von 30 US-amerikanischen F18-Atombombern?
Darüber diskutieren meinungsführende Bundestagsabgeordnete, die an den bevorstehenden Koalitionsverhandlungen beteiligt sein könnten, und Vertreter*innen der Friedensbewegung. Podium:
• Agnieszka Brugger, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im Verteidigungsausschuss
• Karl-Heinz Brunner, MdB SPD, Mitglied im Verteidigungsausschuss
• Andreas Nick, MdB CDU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
• Kathrin Vogler, MdB Die Linke, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
• N.N., MdB FDP
Fachexperte: Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
Moderation: Elisa Rheinheimer, Journalistin,WiesbadenEinführungsvortrag: Thomas Carl Schwoerer
Dazu laden ein:
Diese Podiumsdiskussion ist eine von drei Podiumsdiskussionen zur Bundestagswahl:
Zur Podiumsdiskussion zu Rüstungsexport am 26. Mai
Zur Podiumsdiskussion zu Migration am 6. Juni