Netzwerk des Todes
Buch- und Filmpräsentation mit Autor
Die kriminellen Verflechtungen von deutscher Rüstungsindustrie und Behörden. Und wie Waffen "Made in Germany" Flüchtlinge produzieren.
Mit Jürgen Grässlin, Autor von "Netzwerk des Todes" und "Schwarzbuch Waffenhandel", Bundessprecher der DFG-VK, Sprecher der "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel
Zum Einstieg: Film "Tödliche Exporte" (30-min-Version) von Daniel Harrich
Daniel Harrich, Regisseur von "Waffen für die Welt - Export außer Kontrolle", "Meister des Todes" und "Waffen für den Terror - Die Balkan-Route", ursprünglich als Referent angekündigt, ist leider verhindert.
KASSEL, Freitag, 3. Juni 2016
19.30 Uhr, Konzertsaal der Universität Kassel, Mönchebergstr. 1
Straßentheater zu Rüstungsexport: Samstag, 28. Mai, 11 bis ca. 15 Uhr, Königsplatz
Veranstaltet von:
- DFG-VK Kassel/Nordhessen
- AStA Uni Kassel
- AK Zivilklausel gegen Militarisierung an der Uni Kassel
Weitere Informationen:
- anlässlich der Veranstaltung Netzwerk des Todes in Frankfurt, 6.11.2016
- anlässlich der Lesung Schwarzbuch Waffenhandel in Darmstadt, 18.11.2014
Vorankündigung:
NETZWERK DES TODES. Veranstaltung mit Buchautor Jürgen Grässlin
MAINZ, Mittwoch, 7. September 2016, 18 Uhr, Landeszentrale für politische Bildung, Am Kronberger Hof 6.
Ermittlungen gegen die AutorInnen des Buchs Netzwerk des Todes
Gegen Jürgen Grässlin, Daniel Harrich und Danuta Harrich-Zandberg ermittelt die Staatsanwaltschaft München wegen des Verdachts der verbotenen Veröffentlichung amtlicher Schriftstücke.
Nach Auffassung des BundessprecherInnenkreises der DFG-VK ist dies der ebenso durchsichtige wie üble Versuch, Jürgen Grässlin und seine MitstreiterInnen für ihre Veröffentlichungen über mögliche kriminelle Machenschaften von Heckler&Koch-Beschäftigen sowie über die Unterstützung dieser Machenschaften durch ranghohe Ministerialbeamte abzustrafen und zu diskriminieren.
Gegen die Aushöhlung der Meinungs- und Pressefreiheit - Solidarität mit Jürgen Grässlin!
Erklärung des Bundessprecherkreises der DFG-VK zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die AutorInnen von Netzwerk des Todes